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Prüfungsangst bewältigen – bei Tests cool bleiben!





Prüfungsangst erfolgreich bewältigen - bei Tests cool bleiben!

Warum habe ich Prüfungsangst? Verstehen, was in dir passiert.

Du sitzt in einer Prüfung, dein Herz klopft bis zum Hals, die Hände sind feucht, dein Kopf wie leergefegt – obwohl du gelernt hast. Kommt dir das bekannt vor? Dann gehörst du zu vielen Jugendlichen, die mit Prüfungsangst kämpfen. Aber warum ist das eigentlich so? In diesem Blogbeitrag erfährst du, was in deinem Körper und Kopf passiert – und warum das alles eigentlich ganz logisch ist.

Dein Körper will dich beschützen

Prüfungsangst ist eine Reaktion deines Körpers auf eine als gefährlich empfundene Situation. Dein Gehirn kann dabei nicht unterscheiden, ob du wirklich in Gefahr bist – wie früher bei einem Angriff durch ein wildes Tier – oder „nur“ eine Mathearbeit schreibst. Es aktiviert den sogenannten Stressmodus: Adrenalin wird ausgeschüttet, dein Herz schlägt schneller, du atmest flacher. Dein Körper macht sich bereit für Flucht oder Kampf.

Früher war das überlebenswichtig. Heute sorgt es eher dafür, dass du vor lauter Aufregung kaum noch denken kannst. Denn dein Gehirn verhindert mit dieser Stressreaktion vor allem eins ein: klares, logisches Denken. Genau das brauchst du aber in der Prüfung.

Dein Kopf spielt dir Streiche

Zu der körperlichen Reaktion kommen dann noch deine Gedanken. Vielleicht kennst du innere Stimmen wie:

  • „Ich darf auf keinen Fall versagen!“
  • „Wenn ich eine schlechte Note schreibe, bin ich ein Versager.“
  • „Alle anderen sind besser als ich.“

Solche negativen Gedanken machen deine Angst noch größer. Sie entstehen oft aus einem hohen Leistungsdruck, dem Wunsch, alles richtig zu machen, oder aus der Angst vor Ablehnung. Wenn du denkst, dein Wert hängt von deinen Noten ab, wird jede Prüfung zum gefühlten Weltuntergang.

Erfahrungen prägen deine Reaktionen

Vielleicht hast du schon mal eine schlechte Prüfung erlebt – und jetzt sitzt dir diese Erinnerung im Nacken. Dein Gehirn verknüpft ähnliche Situationen automatisch mit früheren Erfahrungen. Das nennt man Lernverknüpfung. So kann es passieren, dass allein das Wort „Prüfung“ schon Stress in dir auslöst, ohne dass etwas konkret Bedrohliches passiert.

Auch dein Umfeld spielt eine Rolle: Wenn Eltern, Lehrer*innen oder andere wichtige Personen sehr viel Wert auf gute Noten bzw. Leistungen legen oder mit dir schimpfen, wenn es mal nicht so läuft, verinnerlichst du schnell, dass Fehler gefährlich sind. Kein Wunder also, dass dein System bei Prüfungen Alarm schlägt.

Du bist nicht allein

Das Wichtigste, was du wissen solltest: Du bist mit deiner Angst nicht allein – und sie ist kein Zeichen von Schwäche. Sie zeigt nur, dass dir etwas wichtig ist. Wenn du das verstehst, kannst du anfangen, anders mit deiner Angst umzugehen.

Mit den jetzt folgenden Tipps zeigen wir dir Wege, wie du deine Prüfungsangst abbauen und sogar als Kraftquelle nutzen kannst. Denn Angst ist nicht dein Feind – sie ist ein Signal. Wenn du lernst, es zu verstehen, wirst du stärker daraus hervorgehen.

Bleib dran – du hast mehr Kontrolle über deine Prüfungsangst, als du denkst.

Wichtig ist: Ein gewisses Maß an Aufregung ist normal und kann sogar positiv sein. Sogenannter "Eustress" steigert deine Motivation und Konzentration4. Unser Ziel bei Cleverlearning ist es, dir zu helfen, deinen Stress in produktive Bahnen zu lenken und mit Zuversicht in die Prüfungen zu gehen.

5 erprobte Tipps gegen Prüfungsangst 

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Notfallhilfe 1 in der Prüfung: Atmen!

Wenn du merkst, dass dein Herz rast oder du nervös wirst: Konzentriere dich auf deinen Atem. Atme 4 Sekunden ein, halte den Atem 4 Sekunden, atme 4 Sekunden aus, und warte wieder 4 Sekunden. Wiederhole das ein paar Mal. Nach ein paar Durchgängen spürst Du garantiert einen Effekt: denn so beruhigst du deinen Körper und dein Gehirn bekommt wieder genug Sauerstoff zum Denken.

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Notfallhilfe 2 in der Prüfung: Kontrolliere Deine Gedanken! 

Kurz bevor die Prüfung beginnt kannst Du Folgendes tun: Sucher Dir für ein paar Minuten einen ruhigen Ort, schließe dann für einen Moment die Augen und stelle dir bildlich vor, wie du ruhig und konzentriert in der Prüfung sitzt, die Aufgaben bearbeitest und mit einem guten Gefühl den Raum verlässt. Versuche, dir dieses Bild zu realistisch wie möglich zu erschaffen: wie und wo spürst du deine Energie im Körper, wie und wo dein Atmen und wie du erfolgreich aus der Prüfung herauskommst. Das nennt man mentales Training – dein Gehirn kann nicht gut zwischen Vorstellung und Wirklichkeit unterscheiden. Nutze das für dich!

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Vorbereitung: Bewege dich vor der Prüfung

Dieser Tipp funktioniert ganz ohne großartige Übung: Schon ein wenig Bewegung hilft, überschüssige Energie und Stress abzubauen.
Also mache vor der Prüfung einfach einen kleinen Spaziergang, gehe z.B. den letzten Kilometer zur Schule einfach zu Fuß, laufe ein paar Treppen hoch und runter oder streck dich ordentlich durch. Dein Körper kommt dadurch automatisch in einen besseren Zustand – und dein Kopf gleich mit.

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Komme ausgeschlafen zur Prüfung!

Auch wenn du meinst, auch auf den letzten Metern noch lernen zu müssen: gehe am Vorabend rechtzeitig ins Bett!
Weshalb? Dein Gehirn verarbeitet im Schlaf das Gelernte, gib deinem Gehirn auch in der letzten Nacht die Gelegenheit dazu! Übermüdet in eine Prüfung zu gehen bringt dir gar nichts, sondern schränkt Deine Leitungsfähigkeit ein! Und ein ausgeruhtes Gehirn kann Gelerntes klarer und schneller wieder ins Bewusstsein bringen.

Ein ergänzender Tipp: nicht nur am Tag vorher, sondern auch bereits in den Wochen vor Prüfungen ist guter und ausreichender Schlaf für leichteres Lernen wichtig. Die Partys können wieder hinterher stattfinden! 😉

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Mach Dir klar: es ist nur eine Prüfung! 

Klingt banal – hilft aber: Sag dir bewusst, dass eine Prüfung nicht über dein Leben entscheidet. Sie sagt nichts, aber auch gar nichts über deinen Wert als Mensch aus. Prüfungen sind lediglich Momentaufnahmen. Du darfst Fehler machen und trotzdem ein toller Mensch sein.

Läuft eine Prüfung nicht so, wie du es dir vorgestellt hast, dann gibt es mit Sicherheit weitere Gelegenheiten, wie Du doch zum Ziel kommst. Eine Prüfungswiederholung, ergänzende mündliche Prüfungen etc.

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Hole dir Unterstützung – wenn du welche brauchst!

Prüfungsstress kann überwältigend sein, aber du bist nicht allein damit. Mit den richtigen Strategien und etwas Übung kannst du lernen, deine Ängste zu kontrollieren und dein volles Potenzial in der Prüfung abzurufen. Denk daran: Du hast schon viele Herausforderungen gemeistert, um bis hierher zu kommen. Deine aktuelle Prüfung, ggfs. das Abitur (?) ist nur ein weiterer Schritt auf deinem Weg.

Solltest du dennoch das Gefühl haben, zusätzliche Unterstützung zu benötigen, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Bei Cleverlearning stehen dir erfahrene Coaches zur Seite, die dich sowohl fachlich als auch mental auf die Prüfungen vorbereiten können. Gemeinsam können wir an deinen individuellen Herausforderungen arbeiten und deine Stärken ausbauen.

Wir von Cleverlearning glauben an dich und stehen dir auf diesem Weg zur Seite. Glaube auch du an dich und deine Fähigkeiten!

Wissenschaftliche Quellen zum Thema Prüfungsstress

Für diejenigen, die sich tiefergehend mit dem Thema Prüfungsstress beschäftigen möchten, empfehlen wir folgende wissenschaftliche Quellen:

  1. Studie zur Prävalenz von Prüfungsangst bei Studierenden: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5384950/
  2. Metaanalyse zur Wirksamkeit von Interventionen gegen Prüfungsangst: https://psycnet.apa.org/record/2017-54392-001
  3. Forschungsüberblick zu kognitiven und emotionalen Faktoren bei Prüfungsangst: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1041608016300231

Diese Studien bieten fundierte Einblicke in die Ursachen, Auswirkungen und Bewältigungsstrategien von Prüfungsstress und können dir helfen, das Phänomen besser zu verstehen.

Weitere Quellen:

  1. https://www.sanasearch.ch/de/blog/artikel/wie-sie-den-pruefungsstress-souveraen-ueberstehen/
  2. https://www.berufsbildung.nrw.de/cms/upload/schulentwicklung/06_07_modul_pruefungsangst.pdf
  3. https://cleverlearning.de/leistungen/lerncoaching/
  4. https://zsgw.rptu.de/campusplus/gesundheit/wissen/psychische-gesundheit/pruefungsangst
  5. https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psyche/psychische-gesundheit/pruefungsangst-1124374
  6. https://cleverlearning.de
  7. https://www.rwth-aachen.de/cms/root/studium/beratung-hilfe/psychologische-beratung/sensibilisierungs-shy-massnahmen/~bjnaam/pruefungsangst/

FAZIT:

Mit guter Vorbereitung schaffst auch Du Deine Prüfungen!

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Tipps für eine clevere Prüfungsvorbereitung





Tipps für eine clevere Prüfungsvorbereitung

Prüfungen sind wie Bergtouren

Sich ohne Planung und Vorbereitung auf eine Bergtour zu begeben, grenzt schon an Leichtsinn. Stellt euch vor, ihr wollt eine 3-Tages-Tour in die Berge unternehmen und ihr wandert nicht nur entspannt, sondern ihr müsst auch steile Aufstiege bewältigen und enge Stiege nehmen, fast schon bergsteigen. Vor allem wenn die Tour so wie beschrieben ist, wird schnell klar, dass dafür geeignete Kleidung, gute Ausrüstung und sicherlich ausreichend Getränke und Nahrungsmittel mitgenommen werden müssen. Also ohne Plan wird es schwierig – und gefährlich! Übertragen auf eine Prüfungsvorbereitung bedeutet dies: Ohne Plan wird das in der Regel nichts!

Oft spielen auch Prüfungsängste eine Rolle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Vorbereitung und mentalen Strategien lässt sich diese Gefühle in produktive Energie umwandeln. Aber dazu in einem der nächsten Blogbeiträge mehr!  

Und in vielen Fällen ist dies eine der grundlegendsten Regel: der rechtzeitige Beginn mit dem Lernen, und zwar mit einem durchdachten Plan! Und: frühzeitig mit dem Lernen starten: Wissenslücken beheben, Lernstoff mehrfach wiederholen und sich mit Übungsaufgaben auf die Prüfungssituation einstellen.

Soweit – so einfach. Der Clou ist: jetzt geht es nur noch darum, den „inneren Schweinehund“ – die eigene Bequemlichkeit zu überwinden! Die folgenden sieben Tipps können Dir dabei helfen:   

7 erprobte Tipps und Übungen für deine Prüfungsvorbereitung 

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Realistische Zeitplanung

Erstelle einen Wochenplan, der Lernphasen, Pausen und Freizeit klar trennt[1]. Beginne mit einer Analyse des Prüfungsstoffs: Welche Themen sind wirklich wichtig? Wie viel Zeit benötigst du pro Kapitel? Plane täglich 45- bis 90-minütige Lernblöcke mit 15-minütigen Pausen – so bleibst du konzentriert. Nutze Tools wie die „Pomodoro-Technik“ oder digitale Kalender, um Ablenkungen zu minimieren. Ein gut strukturierter Plan reduziert das Gefühl der Überforderung. 

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Bewährte Lernstrategien nutzen 

Chunking (Informationen in Häppchen teilen), Elaboration (Stoff in eigenen Worten erklären) und Rehearsal (wiederholtes Abrufen) steigern deine Merkfähigkeit nachweislich. Probiere aus, ob du besser durch visuelle Mindmaps, auditives Aufnehmen von Sprachnotizen oder praktische Übungen lernst. Eine Lerngruppe hilft dir, Wissenslücken zu identifizieren – denn wer anderen etwas erklärt, verinnerlicht es selbst. 

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Entspannungstechniken trainieren 

Tiefe Bauchatmung mit der „Lippenbremse“ (langsam durch die Nase einatmen, durch gespitzte Lippen ausatmen) beruhigt dein Nervensystem innerhalb von Minuten. Kombiniere dies mit progressiver Muskelentspannung: Spanne nacheinander Muskeln an und lasse bewusst los. Trainiere diese Techniken täglich, damit sie in der Prüfungssituation abrufbar sind. 

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Gedankenanalyse gegen Katastrophenfilme

Schreibe angstauslösende Gedanken wie „Ich werde versagen!“ auf und hinterfrage sie kritisch. Ersetze sie durch realistisch-positive Sätze wie „Ich habe mich vorbereitet und kann mein Wissen abrufen.“ Platziere diese „Mutmachsätze“ sichtbar auf deinem Schreibtisch oder Handy-Hintergrund. Diese kognitive Umstrukturierung stärkt dein Selbstvertrauen. 

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Selbstfürsorge als Basis 

Schlafmangel ist der größte Feind des Langzeitgedächtnisses. Strebe 7–8 Stunden Schlaf an und integriere Bewegung in deinen Tag – schon ein Spaziergang fördert die Durchblutung des Gehirns. Vermeide kurzfristige Zuckerhochs durch Süßigkeiten und setze auf ausgewogene Mahlzeiten mit Schwerpunkten auf Gemüse, Salate oder Fisch mit Vollkornbeilagen für eine stabile Energieversorgung. Zwischendrin sind auch Snacks erlaubt, am besten Nüsse etc. mit wenig Zucker.  

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Prüfungssimulationen

Übe unter realistischen Bedingungen: Zeitlimits, Originalfragen vergangener Prüfungen oder mündliches Abfragen durch Freunde. Diese Methode reduziert Überraschungsmomente und trainiert dein Zeitmanagement. Notiere, welche Fragen dich unsicher machen, und wiederhole gezielt diese Bereiche. 

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Blackout-Notfallplan

Bei plötzlichem Leerlauf im Kopf: Beschreibe mental deine Umgebung („Die Uhr tickt, der Stift liegt links…“), um aus dem Angstkreislauf auszusteigen. In mündlichen Prüfungen hilft Ehrlichkeit: „Ich brauche einen Moment, um meine Gedanken zu sortieren.“ Atme dreimal tief ein und erinnere dich an deine Vorbereitung – der Blackout ist temporär. 

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Du bist nicht allein – Hol dir Unterstützung!

Prüfungsvorbereitung ist kein Solo-Projekt. Wenn Ängste trotz aller Strategien überhandnehmen, kann ein Coaching der Schlüssel sein. Wir bei Cleverlearning arbeiten mit lösungsorientierten, systemischen Methoden und helfen Dir, individuelle Ressourcen aufzubauen, um blockierende Glaubenssätze aufzulösen. Ein Coach hilft dir, individuelle Lernrhythmen zu finden, schlechte Erfahrungen aus vergangenen Prüfungen zu verarbeiten und mentale Werkzeuge für langfristigen Erfolg zu entwickeln. Denn manchmal braucht es einfach einen Perspektivwechsel – und jemanden, der an dich glaubt, wenn du es selbst nicht tust. 

Quellen:

  1. Metaanalyse der Europa-Lehrmittel (2023) zu effektiven Lernmethoden wie Chunking und Rehearsal – https://www.europa-lehrmittel.de/Pruefungstipps-Lernstrategien
  2. Studie der IU Internationalen Hochschule (2022) zu Prüfungsangst und Selbstansprüchen https://static.iu.de/studies/Pruefungsangst.pdf
  3. Hochschule Osnabrück, Learning Center (ca. 2020) https://www.hs-osnabrueck.de/fileadmin/HSOS/Homepages/LearningCenter/Dateien/Toolbox/TuE/Pruefungsvorbereitung_Phasen_Lernstrategien.pdf.
  4. Spektrum der Wissenschaften, Essay zum Lernen – https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/lernen/8749

FAZIT:

Mit guter Vorbereitung schaffst auch Du Deine Prüfungen!

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Nachprüfungen





NACHPRÜFUNGEN

Eine Chance für den Erfolg!

Wenn es um Nachprüfungen geht, spalten sich die Meinungen von Schülern und Studierenden oft. Einige sehen darin eine letzte Chance, um ihre Noten zu verbessern und somit das Schul- oder Studienjahr erfolgreich zu absolvieren. Andere empfinden Nachprüfungen als zusätzliche Belastung, die sie lieber vermeiden würden. Wir möchten jedoch verdeutlichen, dass Nachprüfungen eine wertvolle Gelegenheit für persönlichen Erfolg darstellen können und somit keineswegs als Last angesehen werden sollten. Wir möchten die Bedeutung von Nachprüfungen beleuchten und aufzeigen, wie sie dabei helfen können, das eigene Potenzial zu entfalten und erfolgreich zu sein.

Gelegenheit zur Wiederholung und Vertiefung

Nachprüfungen stellen für Schüler und Studenten eine wertvolle Gelegenheit dar, den Lehrstoff, der im Verlauf des Schuljahres oder Semesters behandelt wurde, erneut zu wiederholen und zu vertiefen. Häufig können bestimmte Themenbereiche während des regulären Unterrichts nicht ausreichend behandelt werden. Durch die gezielte Nachprüfungsvorbereitung erhalten die Lernenden die Möglichkeit, ihr Wissen zu festigen und eventuelle Lücken zu schließen. Somit können sie ihre Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss erhöhen und zugleich ihr Verständnis für das jeweilige Fachgebiet verbessern.

Motivation und Zielsetzung

Die Möglichkeit einer Wiederholungsprüfung kann als Ansporn betrachtet werden, um hart zu arbeiten und das eigene Potenzial voll auszuschöpfen. Sie bietet Schülern und Studierenden ein klares Ziel, welches sie diszipliniert und durchhaltefähig werden lässt. Die Herausforderung, eine Nachprüfung zu bestehen, kann eine positive Wirkung auf die persönliche Entwicklung haben, indem sie den Wert von Ausdauer und Zielstrebigkeit veranschaulicht.

Individuelle Betreuung und Unterstützung

Während des Nachhilfeunterrichts bekommen Schüler und Studenten oft eine persönliche Betreuung von Lehrern oder Tutoren. Diese können gezielt auf individuelle Defizite eingehen und zusätzliche Materialien zur Verfügung stellen, um den Lernprozess zu erleichtern. Die Gelegenheit, direkt Fragen zu stellen und sich auf spezielle Herausforderungen vorzubereiten, ist ein unschätzbarer Vorteil, der den Lernenden sehr zugutekommt.

Stärkung des Selbstvertrauens

Die Absolvierung einer erfolgreichen Nachprüfung kann das Selbstvertrauen von Schülern und Studenten enorm stärken. Durch eine intensive Vorbereitung und das Bestehen des Tests wird ihnen bewusst, dass sie in der Lage sind, Hindernisse zu überwinden und ihre Ziele zu erreichen. Dieses neu gewonnene Selbstbewusstsein kann sich positiv auf andere Lebensbereiche auswirken und den Glauben an die eigenen Fähigkeiten nachhaltig steigern.

Neustart und neue Chancen

Nachprüfungen bieten eine hervorragende Gelegenheit, um einen Neuanfang zu wagen. Wenn das reguläre Schuljahr oder Semester nicht wie erhofft verlaufen ist, kann eine Nachprüfung die Chance bieten, vergangene Fehler zu korrigieren und mit neuem Elan durchzustarten. Die Lernenden können aus Fehlern lernen und ihre Ziele erneut verfolgen. Oftmals gehen sie mit einem gesteigerten Bewusstsein und einer höheren Motivation in die Nachprüfungssituation, um endlich das gewünschte Ergebnis zu erreichen.

FAZIT:

Nachprüfungen sind nicht unbedingt ein negatives Ereignis!

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München, Brandenburg, Berlin: Deutschland lernt jetzt nachhaltig

Auszug aus den Ergebnissen der Vortragsteilnehmer:innen
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Abschluss der Einarbeitung: Frau Adele Krestel, Cleverlearning München-City

Mit Fach- und Schlüsselkompetenzen erfolgreich in Schule, Ausbildung und Studium.

Berlin – Auf einen erfolgreichen Messeauftritt im August blickt unser Partner Wolfram Lutz vom Standort Steglitz-Zehlendorf zurück. Unser Vortrag „Dein Weg zum Traumjob“ traf auf der AbiZukunft den Nerv der Zeit und brachte ihn mit zahlreichen Ausstellenden wie auch Schülern und Schülerinnen der Abschlussjahrgänge in Kontakt. Gemeinsam haben wir spannende Gespräche geführt, sodass viele interessierte Familien und Unternehmen nun auf einen Anruf aus Berlin Steglitz-Zehlendorf warten. Mit unserer Studien- und Berufsberatung bringen wir künftige Studis und Azubis mit den passenden Unternehmen zusammen und bereiten sie auf den großen Schritt nach dem Schulabschluss – den langersehnten Schritt in die berufliche Zukunft – vor.

München – Ihre berufliche Vision kennt unsere zukünftige Franchise- Partnerin Adele Krestel genau: Jungen Lernenden in Schule, Ausbildung und Studium dabei helfen, ihre Potenziale zu entfalten und individuelle Lösungen zu finden, die über zuvor erlernte Methoden hinausgehen. „Ich glaube fest daran, dass alles, was jeder Einzelne braucht, um an sein Ziel zu kommen, bereits in ihm steckt! Wir helfen dabei, es zu finden und anzuwenden“, sagt Krestel. Und dem steht nun nichts mehr im Weg: Im August haben wir die finale Einarbeitung abgeschlossen und freuen uns darauf, ab dem 03.10.2022 auch in München gemeinsam den Bildungsmarkt zu revolutionieren.

Abi-Zukunft 2023! Wir freuen uns auf euch
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Die Aufregung steigt: Gleich beginnt der Vortrag

Effizientes Fahren trifft effizientes Lernen
- Cleverlearning zu Gast in der Automobilindustrie

Brandenburg – Was brauchen unsere jungen Talente, um schnell und erfolgreich in Ausbildung und Studium anzukommen? Wie minimieren wir die Abbruchquote? Und wie bereiten wir unsere Nachwuchskräfte von heute am besten auf die Herausforderungen von morgen vor?
Diese Fragen stellten sich die Koordinatoren der Abteilung Aus- und Weiterbildung eines großen Automobilherstellers und fanden – dank des zentralen Marketings – in Cleverlearning den richtigen Partner.

Für 14 Tage Fach- und Lerncoaching reisten Dipl. Ing.-Ing. Gerd Gerlof und sein Team aus Fach- und Lerncoaches von Hildesheim nach Brandenburg, um den jungen Menschen den Start in Ausbildung und Studium zu erleichtern. Mit im Gepäck: Das Konzept für einen individuellen Mathematik Brückenkurs, jede Menge Elan und Motivation und einen Methodenkoffer voller effektiver Lernmethoden.

In kürzester Zeit frischten rund 40 Dualstudierende die mathematischen Grundlagen aus den Klassenstufen 5 bis 10 und der Oberstufe auf und brauchen die Hochschulmathematik nun nicht mehr zu fürchten.

„Jetzt, wo alle auf einem Nenner sind, kommt es darauf an, das Erlernte auch künftig nachhaltig anzuwenden und abzurufen“, so Gerlof. Ein zentraler Baustein von Cleverlearnings 360°-Konzept sei daher das Lerncoaching nach dem Motto „schneller lernen – mehr behalten“. Selbstbestimmt und mit Freude lernen? Wie geht das eigentlich? – Diese Frage können die teilnehmenden Nachwuchsstars der Automobilindustrie jetzt für sich beantworten.

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